What does the Nsdap stand for?
National Socialist German Workers’ Party
The Nazi Party was the radical far-right movement and political party led by Adolf Hitler. Its formal name was the National Socialist German Workers’ Party (Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei or NSDAP).
When did the Nsdap win?
In the federal election of July 1932, the Nazis won 37.3% of the popular vote (13,745,000 votes), an upswing by 19 percent, becoming the largest party in the Reichstag, with 230 out of 608 seats.
How many members did the Nsdap have in 1920?
60
Nazi Party
National Socialist German Workers’ Party Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei | |
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Labour wing | German Labour Front |
Membership | Fewer than 60 (1920) 8.5 million (1945) |
Ideology | Nazism |
Political position | Far-right |
What happened at the 1928 election in Germany?
Federal elections were held in Germany on 20 May 1928. The Social Democratic Party of Germany (SPD) remained the largest party in the Reichstag after winning 153 of the 491 seats. Voter turnout was 75.6%.
Wer war der Bevollmächtigter der österreichischen NSDAP?
Hitlers Bevollmächtigter an der Spitze der österreichischen NSDAP wurde der pensionierte Oberst Friedrich Jankovic. Bei Wahlen blieb die NSDAP in Österreich unbedeutend: bei der Nationalratswahl 1927 erhielt sie 0,76 %, 1930 waren es 3 %.
Welche Voraussetzungen waren für die Mitgliedschaft in der NSDAP?
Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der NSDAP war ein eigenhändig unterschriebener Aufnahmeantrag. Für die Jahrgänge 1926 und 1927 legte der zuständige Reichsschatzmeister am 7. Januar 1944 eine Herabsetzung des Aufnahmealters von 18 auf 17 Jahre fest. Bedingung für den Parteibeitritt war eine mehrjährige Mitgliedschaft in der Hitlerjugend.
Welche Aufgaben hat die NSDAP bei den Landtagswahlen 1929 und 1930?
Von nun an setzte die NSDAP zentral auf den Straßenterror der SA und andere Themen wie die Außenpolitik, woraufhin ihre Stimmenanteile bei den Landtagswahlen 1929 und 1930 auf über 10 Prozent anstiegen (zum Beispiel in Sachsen mit 14,4 Prozent). Dies lag auch an den nicht durch Wahlen legitimierten Präsidialkabinetten.
Wie heißt die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei?
↑ Wolfgang Benz: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP). In: derselbe, Hermann Graml und Hermann Weiß (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. Klett-Cotta, Stuttgart 1997, S. 603. ↑ Henning Köhler: Deutschland auf dem Weg zu sich selbst.